Zahlen & Fakten

Wie digitale Technologien dazu beitragen, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen.

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Wie helfen digitale Technologien CO2-Emissionen zu reduzieren? Welchen Beitrag leisten der Einsatz von KI-Algorithmen, Machine Learning und Robotics im Kampf gegen Krebs, illegale Waldrodungen oder die Verschmutzung der Weltmeere? Wie tragen digitale Technologien dazu bei, pflegebedürftigen Menschen den Alltag zu erleichtern und das Gesundheitssystem zu entlasten? Und inwieweit sehen Führungskräfte und Verbraucher:innen digitale Technologien als Teil der Lösung, um gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem Klimawandel entgegenzuwirken?

Wir haben ein paar Fakten und Zahlen zusammengetragen.

Zahlen & Fakten im Überblick

5,4 Millionen Tonnen CO2


pro Jahr können alleine im Verkehr vermieden werden, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmenden dauerhaft an zwei Tagen in der Woche von zuhause arbeiten.

Quelle: Studie der Berliner Denkfabrik IZT im Auftrag von Greenpeace

1 Jahr früher


als derzeit bestehende Methoden kann ein KI-Programm Anzeichen von Lungenkrebs auf CT-Scans erkennen. Jedes Jahr versterben weltweit rund 1,8 Millionen Menschen an Lungenkrebs. Es handelt sich um die Krebsform mit der höchsten Sterblichkeit überhaupt.

Quelle: Studie des National Institute for Research in Digital Science and Technology im Auftrag von Greenpeace

30 Prozent mehr Ertrag


auf gleicher Anbaufläche, 251 Trillionen Liter gespartes Wasser, 20 Prozent weniger Lebensmittelverschwendung und 2 Gigatonnen weniger CO2-Emissionsäquivalente können durch Smart Farming realisiert werden.

Quelle: CSR-Report 2021 Telekom SMARTer2030-Studie der Global e-Sustainability Initiative (GeSI)

Insgesamt 32 Millionen Hektar an Wald


könnten durch den Einsatz von KI bis 2030 durch die Vorhersage illegaler Rodungen geschützt werden.

Quelle: Magazin des Fraunhofer Instituts für Kognitive Systeme (IKS)

75 Prozent der Unternehmen


sind der Meinung, dass technische Lösungen eine Schlüsselrolle bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele spielen werden.

Quelle: Kundenumfrage von Google unter 1.500 Führungskräften in 16 Ländern

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CO2-Emissionseinsparungen von 163 Megatonnen


sind durch den Einsatz von Digitalisierungshebel in den Bereichen Stadt, Land und Industrie zusammengenommen bis zum Jahre 2050 möglich. Dies entspricht 20 Prozent der für Deutschland 2050 prognostizierten Gesamtemissionen.

Quelle: „Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit: Positive Effekte digitaler Technologien und Infrastrukturen auf die Klimabilanz von Wirtschaft und Gesellschaft“, ARD, Stand März 2022

Für mehr als 2 Millionen US-Dollar


haben Airbnb-User:innen in aller Welt Wohnungen in der Ukraine gebucht, ohne tatsächlich dorthin zu reisen, um die Menschen vor Ort finanziell zu unterstützen.

Quelle: Tagesschau, ARD, Stand März 2022

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Bis zu 50 Prozent weniger CO2-Emissionen


können im städtischen Pkw-Verkehr durch Sharing-Konzepte, die Verbesserung von Verkehrsflüssen und die Einführung von Smart Parking bis 2030 vermieden werden.

Quelle: Studie „Der Smart City Markt in Deutschland, 2021-2026“, Arthur D. Little im Auftrag von eco

Um 14 Megatonnen


Ließe sich das CO2-Emissionsvolumen bis 2030 mittels vernetzter Mobilität verringern.

Quelle: „Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit: Positive Effekte digitaler Technologien und Infrastrukturen auf die Klimabilanz von Wirtschaft und Gesellschaft“, herausgegeben vom eco Verband in Kooperation mit Arthur D. Little.

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5 Milliarden US-Dollar


haben Menschen inzwischen für gemeinnützige und persönliche Zwecke allein durch Facebook- und Instagram-Fundraising gesammelt.

Quelle: Erhebung von Meta, Stand: März 2021

80 Prozent der Unterwasserabfälle erkennen, 90 Prozent davon einsammeln


Beim Projekt SeaClear entwickeln die Projektpartner ein System aus Robotern und KI, das Abfälle im Meer ortet und einsammelt. Voll einsatzfähig soll die Technologie, autonom 80 Prozent der Unterwasserabfälle erkennen, klassifizieren und 90 Prozent dieser einsammeln können. Schätzungen gehen davon aus, dass sich mittlerweile zwischen 100 und 142 Millionen Tonnen Müll in den Meeren befinden, wobei etwa 70 Prozent der Abfälle zu Boden sinken.

Quelle: SeaClear Project, Umweltbundesamt

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18 Megatonnen an CO2


lassen sich durch den Einsatz von IoT-Anwendungen in landwirtschaftlichen Betrieben bis 2050 einsparen.

Quelle: „Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit: Positive Effekte digitaler Technologien und Infrastrukturen auf die Klimabilanz von Wirtschaft und Gesellschaft“, herausgegeben vom eco Verband in Kooperation mit Arthur D. Little.

64 Megatonnen CO2


könnten aufgrund von Digitalisierung in der industriellen Fertigung in Deutschland im Jahr 2030 eingespart werden.

Quelle: Studie „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ von IW Consult im Auftrag des Vodafone Instituts

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84 Prozent der Befragten


glauben, dass Unternehmen mit Hilfe von KI mehr Fortschritte bei der Verwirklichung von Nachhaltigkeits- und sozialen Zielen machen würden.

Quelle: Oracle „Kein Planet B: Wie können Unternehmen und Technologie helfen, die Welt zu retten?“, befragt wurden mehr als 11.000 Verbraucher:innen und Führungskräfte in 15 Ländern

Um 95 Prozent


ließe sich der CO2-Ausstoß der Abfallwirtschaft bis 2050 verringern. Dies entspricht einer Einsparung von CO2 in Höhe von 3,8 Megatonnen.

Quelle: „Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit: Positive Effekte digitaler Technologien und Infrastrukturen auf die Klimabilanz von Wirtschaft und Gesellschaft“, herausgegeben vom eco Verband in Kooperation mit Arthur D. Little.

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Etwa 240.000 Tonnen CO2eq pro Jahr


könnten in Hessen durch eine dauerhafte Substitution von Geschäftsreisen durch Videokonferenzen eingespart werden.

Quelle: Studie zu Nachhaltigkeitspotenzialen in und durch Digitalisierung in Hessen, Dr. Ralph Hintemann | Dr. Jens Clausen | Dr. Severin Beucker | Simon Hinterholzer

2,4 Gigatonnen CO2


Die Anwendung von KI-Hebeln kann die weltweiten Treibhausgas Emissionen bis 2030 um vier Prozent reduzieren.
Das entspricht insgesamt 2,4 Gigatonnen CO2-Emissionen – diese Menge entspricht der gesamten erwarteten Emissionsmenge von Australien, Kanada und Japan im Jahr 2030.

Quelle: Studie von PwC UK im Auftrag von Microsoft

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Bis zu 10 Prozent Kraftstoff


können durch den Einsatz von Smart-Farming-Lösungen wie intelligenten Landmaschinen, Feldrobotern, Überwachungsdrohen & Co eingespart werden. Der Einsatz von Herbiziden würde bis zu 61 Prozent verringert.

Quelle: Studie „Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ von IW Consult im Auftrag des Vodafone Instituts

Um 37 Prozent


könnten IoT-Anwendungen den industriellen CO2-Ausstoß bis 2050 reduzieren. Dies entspricht einer Ersparnis von 55 Megatonnen.

Quelle: „Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit: Positive Effekte digitaler Technologien und Infrastrukturen auf die Klimabilanz von Wirtschaft und Gesellschaft“, herausgegeben vom eco Verband in Kooperation mit Arthur D. Little.

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360.000 Unterkünfte für Flüchtende


konnten auf der digitalen Plattform: unterkunft-ukraine.de angeboten werden, ein Bündnis aus Sozialorganisationen, das Kriegsflüchtlingen zu einer Unterkunft auf Zeit verhelfen soll.

Quelle: Pressemitteilung unterkunft-ukraine.de, Stand: März 2022

3 von 4 Energieunternehmen


sind der Ansicht, dass der Einsatz von KI eine nachhaltigere Energiewirtschaft ermöglicht.

Quelle: Umfrage der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

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1 Million Tonnen Emissionen pro Jahr


könnten nach Schätzungen von Google im Pkw-Verkehr eingespart werden, wenn Google Maps standardmäßig User:innen die Route mit den geringsten CO2-Emissionen anzeigt und die geschätzte Ankunftszeit mit der schnellsten Route vergleichbar ist.

Quelle: Google Blog

76 Prozent der Befragten


befürworten, wenn ein Roboter pflegebedürftige Menschen als Erinnerungshilfe bei der Einnahme von Medikamenten, Speisen oder Getränken unterstützt.

Quelle: Studie der Stiftung ZQP "Bevölkerungssicht auf digitale Unterstützung in der Pflege" (2018)

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275 Millionen Tonnen CO2


Bis 2026 sparen smarte Gebäude 275 Millionen Tonnen CO2 ein.

Quelle: Studie „Der Smart City Markt in Deutschland, 2021-2026“, Arthur D. Little im Auftrag von eco

270.000 Tonnen weniger CO2-Emissionen


Die Einführung von gigabitfähigen Infrastrukturen kann zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 270.000 Tonnen beim Datentransport führen.

Quelle: Studie „Der Smart City Markt in Deutschland, 2021-2026“, Arthur D. Little im Auftrag von eco

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