08.12.2025
13:00 - 17:00 Uhr
Die europäische E-Evidence-Verordnung wird in den kommenden Monaten zunehmend praktische Bedeutung erlangen – sowohl für Strafverfolgungsbehörden als auch für Anbieter von Telekommunikations- und Hosting-Diensten.
Doch wie genau funktioniert das neue Verfahren zur grenzüberschreitenden Herausgabe elektronischer Beweismittel?
Welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen in der Praxis?
Und wie bereiten sich Anbieter in Deutschland und Europa darauf vor?

Um das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, laden wir herzlich zu einem kompetenzgruppenübergreifenden Austausch ein.
Gemeinsam mit Mitgliedern der Kompetenzgruppen KRITIS, Netze, Sicherheit & Abuse sowie Names & Numbers möchten wir diskutieren, welche Anforderungen, Chancen und Herausforderungen die E-Evidence-Verordnung mit sich bringt – rechtlich, technisch und organisatorisch.
Wir laden Sie am 08.12.25 zum Treffen der Kompetenzgruppe KRITIS nach Frankfurt ein.
Neben Fachvorträgen aus EU-Kommission, Bundesjustizministerium und eco-Verband bietet die Veranstaltung Raum für Austausch und Vernetzung zwischen den Kompetenzgruppen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist eco - Mitgliedern vorbehalten. Interessierte, die noch kein Mitglied sind, wenden sich gerne an kritis@eco.de.


SAVE THE DATE

8. Dezember
Lindleystr. 12
60314 Frankfurt am Main

Agenda

12:30
Registrierung
13:00
Begrüßung
Ulrich Plate - Leiter der Kompetenzgruppe KRITIS
13:15
Keynote: Aktueller Stand der E-Evidence-Verordnung auf EU-Ebene
Tanja Schröter, Europäische Kommission (virtuell zugeschaltet)
13:45
Nationale Perspektive: Umsetzung und Herausforderungen in Deutschland
14:15
Pause & Networking
14:45
Technische Umsetzung und praktische Herausforderungen
Klaus Landefeld, eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. inkl. Live-Demonstration der Kommunikationsplattform für EPOC / EPOC-PR
15:30
TBD
16:15
Diskussion & Networking
17:00
Ende der Veranstaltung

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