Studie
Die Internetwirtschaft in Deutschland 2025-2030: Zukunftsperspektiven für digitale Infrastrukturen
In Zusammenarbeit mit Arthur D. Little, realisiert in Kooperation mit der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen, Digital Realty und NetCologne
Internetwirtschaft auf Wachstumskurs?
Das Layer-Modell von eco & Arthur D. Little analysiert die Entwicklung einzelner Layer und Segmente
Die Internetwirtschaft hat sich in Deutschland zu einem wichtigen Branchenzweig entwickelt. Doch wie steht es aktuell und in den kommenden Jahren um die Branche, in Zeiten einer allgemein schrumpfenden deutschen Wirtschaft? Welche Herausforderungen kommen speziell auf Rechenzentren und Telekommunikationsnetze zu? Und sind digitale Infrastrukturen in Deutschland für die KI-Revolution gewappnet? Diese und weitere Aspekte rund um die Entwicklung digitaler Märkte in Deutschland in den kommenden fünf Jahren untersucht eine neue Studie von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und Arthur D. Little, realisiert in Kooperation mit der unter dem Dach des eco Verbands gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen, Digital Realty und NetCologne.
Seit 2008 analysieren der eco Verband und die Unternehmensberatung die Entwicklung der Internetwirtschaft in Deutschland. Anhand eines Layermodells werden dabei einzelne Segmente der Branche untersucht - zuletzt in Studien von 2020 und 2023 mit Prognosen bis zum Jahr 2025. In der neuen Studie wurden die einzelnen Segmente erneut untersucht. Angesichts der zentralen Bedeutung digitaler Infrastrukturen für Innovationen, Wettbewerbsfähigkeit und digitaler Souveränität legt die Studie in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf Rechenzentren und Telekommunikationsnetze.

Die Entwicklung der Internetwirtschaft in Zahlen: Der Umsatz 2025-2030 im Fokus
Die Studie belegt: Die Internetwirtschaft in Deutschland befindet sich weiterhin auf einem robusten Wachstumspfad. Für den Zeitraum 2025-2030 ist eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 9,7 Prozent prognostiziert, womit das Marktvolumen bis 2030 auf rund 389 Milliarden Euro steigt.

Kernergebnisse der Studie


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