Was kann Künstliche Intelligenz heute wirklich leisten? Diese Frage beantwortete der gestrige KI Future Tech Summit von eco und Microsoft Berlin eindrucksvoll: Mit praxisnahen Einblicken von Unternehmen wie E.ON, FUNKE, Linklaters und der Commerzbank wurde klar – KI-Anwendungen sind längst Teil der täglichen Arbeit in Unternehmen.
In der anschließenden Podiumsdiskussion teilten Martina Farkas, Gerald Ertl und Dr. Christian Essling ihre Erfahrungen aus der Umsetzung konkreter KI-Projekte. Auch die politische Dimension kam nicht zu kurz: Im Speedtalk diskutierten Dr. Tina Klüwer, Abteilungsleiterin für Forschung für Technologische Souveränität und Innovation im Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, MdB Henri Schmidt, eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme und MdL Björn Franken, welche Rahmenbedingungen es braucht, um Deutschland als wettbewerbsfähigen KI-Standort zu stärken.
MdB Thomas Jarzombek,Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung, skizzierte zum Abschluss die Prioritäten der Bundesregierung und machte deutlich: Eine starke Positionierung Deutschlands im KI-Bereich ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch demokratiepolitisch von zentraler Bedeutung.
Der Summit bildete gleichzeitig den Abschluss des Projekts KI Future Tech, mit dem eco gemeinsam mit Microsoft Deutschland Künstliche Intelligenz aus der Theorie in die Praxis bringt. Für erste Impressionen des Abends geht es hier zu unserer Flickr-Galerie.
Mehr Infos zur KI Future Tech und die Videoreportagen zu den Unternehmens-Cases gibt es hier: ki-futuretech.de
